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Maximilliansweg

Rita vor Linderhof

Wandern auf eigenen Spuren- ein paar nostalgische Erinnerungen

Der Zug bringt mich von Dortmund zum Bodensee, wo ich vor einem Vierteljahrhundert meine erste große Wanderung nach Verona startete. Der Wanderweg führt mich ab Lindau Hauptbahnhof vorbei an See- und Segelhafen in die sehenswerte Altstadt und dann über eine Brücke auf das Festland. König Max II von Bayern, auf dessen Spuren ich augenblicklich wandere, hat zwar 1858 das Schiff nach Bregenz genommen, aber als wenig königstreuer lege ich die Strecke lieber zu Fuß zurück.

Sehr lohnend ist der Weg allerdings nicht, asphaltierte Radwege wechseln sich mit Nebenstraßen und sogar einem Stück Hauptstraße ab. Wegen vieler Privatgrundstücke und Bepflanzungen sind die Aussichten auf den Bodensee und die umliegenden Berge relativ selten. Kurz vor einem Gewitter ergibt sich dann doch noch ein Blick auf ein im Widerschein des Gegenlichts schwankendes Boot. Das an Arnold Böcklin erinnernde Bild entschädigt und mich ein wenig, dann muss ich aber schon vor dem drohenden Unwetter in den Seebahnhof flüchten.

Als Ausgleich für die lange Eisenbahnfahrt gehe ich an diesem Abend noch bis Lauterach, wo ich eine wohlverdiente Unterkunft in der Pension von Frau Götze finde, die mich wehmütig wegen meiner Tour beneidet und mich dabei über ihre Krankheiten von den Knien bis zu Bandscheibe aufklärt. Am folgenden Morgen beginnt der Anstieg hinter Wolfurt gleich mit einem unangenehmen Wegstück, ein Unwetter hat Bäume entwurzelt und Teile des Weges weggespült. Diesmal bin ich froh, als ich einen asphaltierten Weg erreiche, der mich zum Wirtshaus „Dreiländerblick“ bringt. Weniger froh bin ich über den starken Regen, der inzwischen eingesetzt hat. „Ich habe die Jalousien noch gar nicht geöffnet“, meint die Wirtin, „denn draußen ist es so stürmisch und bei den dichten Wolken sieht man eh nichts.“

In Lingenau erreiche ich den Europawanderweg Nr. 5, den ich vor 25 Jahren gegangen bin. Damals fuhr hier noch eine romatische Bregenzerwaldbahn, doch die gibt es bis auf eine kurze Museumsstrekce längst nicht mehr.Ich erkenne die Kapelle wieder, an der ich damals ein Foto schoss und gehe weiter über Hittisau zum Alpengasthaus Höfele. Das junge Mädchen, das mir damals die Getränke brachte, ist heute eine Frau etwa 40 Jahren mit eigenen Kindern. Die kleinen Sträucher am Biergarten sind inzwischen zu schattenspendenden Bäumen geworden.

Und noch etwas hat sich verändert: Seinerzeit wählte ich das Höfele als Unterkunftshaus, ermattet von Hitze und Anstieg. Diesmal entschließe ich mich, den Abschnitt bis zum Staufner Haus am Hochgrat (1600 m) gleich dran zu hängen. Ich erreiche es zwar erst gegen 20:00 Uhr, bin aber stolz darauf, mehr als zwei Tagestouren im Vergleich zu damals zurückgelegt zu haben.

Der felsige Weg zum Hochgrat liegt noch halb im Schatten, als ich am nächsten Morgen aufbreche. Es folgt ein herrlicher Sonnentag mit schönen Ausblicken auf das Voralpenland, die Allgäuer Berge, auf schneebedeckte Schweizer Bergriesen und den Alpenkamm. Die Überschreitung der Nagelfluhkette wird trotz der fehlenden Trinkwasserquellen zur Genussstrecke, nicht nur wegen der Aussichten und der manchmal schon erschreckenden Tiefblicke, sondern auch wegen der artenreichen bunten Blumenpracht auf den Wiesen.

Ich komme ins Gespräch mit zwei anderen Wanderern. Beide machen wie ich die Erfahrungen einer Nostalgietour. Einer von ihnen meint: „Seit fast vierzig Jahren halte ich diesen Berg für das 1826 m hohe Rindalphorn, und erst heute habe ich festgestellt, dass das Kreuz auf der anderen Erhebung dort drüben den Gipfel anzeigt.“

Bei trübem Wetter auf den Spuren Ludwig II.

Nachdem ich die Nagelfluhkette überquert und Sonthofen hinter mir gelassen habe, erreiche ich nach einer Wanderung durch das schöne Vilstal an einem der schlimmsten Regentage Pfronten im Allgäu. So wie Schweijk seine Kollegen nach dem Krieg um vier Uhr im Kelch traf, verpasse auch ich nach einwöchiger Wanderung meine Gefährtin Rita nicht, die mich auf der nächsten Etappe begleiten wird. An diesem Abend wohnen wir im Ortsteil Ried auf der Unterrieder Straße in der Pension von Frau Oberried.

Das Frühstück ist etwas spärlich, doch die Brötchen sind lecker, und eine Kleinigkeit läßt sich sogar noch als Wegzehrung mitnehmen. Danach steigen wir auf zur 1.258 m hoch gelegenen Burg Falkenstein, der höchsten Burgruine Deutschlands. Bayernkönig Ludwig II plante auf diesem schroffen Felsen ein Schloss zu errichten, größer und bizarrer als alle anderen. Der erste Planer des Bauwerks wurde von ihm gleich entlassen, weil er seine Planungen zu sehr nach den begrenzten örtlichen Gegebenheiten und weniger nach den phantastischen Ideen des König richtete.

Rita muss an ihrem ersten Wandertag gegen meinen Trainingsvorsprung angehen und dabei 560 m Aufstieg und 630 m Abstieg bewältigen, bis wir unser Tagesziel, den Alatsee bei Füssen erreichen. Sie hält sich prächtig und beweist nicht nur beim anstrengenden Abstieg zum Ende der Tagesetappe, dass sie nicht nur eine gute Lebenspartnerin, sondern auch eine gute Wanderpartnerin ist. Der grün schimmernde See mit seinem kristallklaren Wasser und den gestochen scharfen Spiegelungen der umliegenden Berge entschädigt uns voll für die Mühen des Tages. Und von dem idyllisch gelegenen Hotel Alatsee mit seinen sauberen, rustikalen Zimmern, dem großen Balkon mit Seeblick und den Delikatessen aus den Töpfen und Pfannen des Küchenchefs will ich lieber nichts erzählen, denn sonst würde ich einen Geheimtipp preisgeben.

Hohenschwangau erreichen wir im Regen. Ein Besuch vom Schloss Neuschwanstein steht auf dem Programm. Das moderne Buchungssystem  erspart Warteschlagen an Kassen und Eingängen. Wir haben zusammen mit etwa 40 anderen Personen die Tour Nr. 506 um 16:50 Uhr erwischt. Wir rechnen kurz die Tageseinnahmen an Eintrittsgeldern hoch und kommen auf mehr als  200.000,- DM. Wenn das die Politiker im letzten Jahrhundert geahnt hätten, hätten sie Ludwig munter weiterbauen statt ihn durch Obermedizinalrat Dr. von Gudden für unzurechnungsfähig erklären zu lassen.

Nach einem recht bequemen Aufstieg auf dem breiten Fahrweg sehen wir die Mauern  des „Märchenschlosses“ trübe zwischen den tiefhängenden Wolken hervorschimmern. Der letzte Hauch von Romantik verfliegt, als wir die teilweise unter ihren Regenschirmen Schutz suchenden Menschenmassen auf dem Schloßhof erblicken. Zwischen einer japanischen und einer englischen Gruppe wird unsere deutsche Gruppe von einem mit bayerischen Akzent lustlos seine Informationen herunterleiernden Führer durch die wenigen vorzeigbaren Räume geschleust. Natürlich sind die Phantasien des Königs im Thronsaal und der künstlichen  künstlichen Grotte sein Hang zur düsteren Raumatmosphäre im Sängersaal erkennbar, aber ein  bleibender Eindruck kommt nicht auf, Fotos und Videoaufnahmen sind verboten. 

Bei noch stärker gewordenen Regen betrachten wir die schwindelerregende Marienbrücke lieber nur von Weiten, suchen unser gemütliches und preiswertes Zimmer bei Frau Oswald auf und erleben unter dem Schutzdach des darüberliegenden Balkons von weitem die Romantik des nächtlich angestrahlten Märchenschlosses.   

Passionspiele in Oberammergau sorgen für Unterkunftsprobleme

„08:21 Uhr: Das Wetter ist einfach furchtbar. Es regnet seit gestern nachmittag in Strömen, draußen ist alles trübe. Wir sitzen in der Pension Weiher der Familie Oswald in Hohenschwangau und warten besseres Wetter.“ Diese Tagebucheintragung mache am Morgen nach unserem Besuch im Schloss Neuschwanstein.

Irgendwann im Laufe des Vormittags brechen wir dann doch auf. Den Aufstieg zum Tegelberg lassen wir aus und nehmen angesichts der Wetterlage die Seilbahn. Wir haben das Vergnügen, die Bergfahrt zusammen mit einer Schulklasse zu genießen. Die unruhigen Jugendlichen wechseln von einer Seite zur andern, machen lärmend die Mitschüler auf Ausblicke und spektakuläre Abgründe aufmerksam und sorgen so für eine schaukelnde Gondel und eine turbulente Fahrt. Rita ist blass geworden und hat sich auf den Boden gekauert. Ein letztes Erschrecken, als die Seilbahn an einem „Prellbock“ stabilisiert wird, dann dürfen wir aussteigen.

Doch die Aufregungen sollen jetzt erst richtig beginnen. Der Weg ist aufgeweicht, die Steine sind glitschig und der Abhang zu unserer Rechten geht steil in die Tiefe, verliert sich irgendwie unbestimmt bedrohlich im Nebel. Rita bekommt Angst und beginnt zu zittern. Ich bitte sie zu warten und prüfe die vor uns liegende Strecke. „Es wird noch etwas schlimmer“, lautet mein Urteil.

„Ich gehe keinen Schritt weiter, weder vor, noch zurück.“ bekomme ich als Antwort. Was tun? Bergwacht anrufen? Hubschrauberrettung?- Erst einmal hinsetzen. Danach bringe ich zuerst meinen Rucksack über die gefährliche Stelle zurück, hole dann Ritas Gepäck und zum Schluss sie selbst. Sie klammert sich an meinen Wanderstock, vermeidet jeden Blick nach unten und setzt vorsichtig einen Fuß vor den anderen. Noch ein Schritt, dann ist es geschafft. Wir gehen zurück zur Seilbahn und nehmen jetzt das Abenteuer einer Talfahrt auf uns. Ich habe Verständnis für Ritas Ängste, tröste sie und sie ist mir dankbar dafür, ärgert sich aber über die unnötig ausgegebenen 34,- DM pro Person für die Seilbahn.

Inzwischen ist die Sonne herausgekommen und wir wählen jetzt die ungefährliche Route über die Ebene auf dem Radweg nach Buching. Und schon am nächsten Tag sind wir bereit zu neuen Bergabenteuern. Die 500 Höhenmeter bis zur Kenzenhütte nehmen wir mit Bravour, und als wir um 15:00 Uhr am Ziel sind, reicht uns das noch nicht. Wir entschließen uns, noch weitere 6 km und 350 Höhenmeter über den Bäcklealmsattel nach Linderhof anzuhängen. Wir brauchen 4 Stunden für die mit 2,5 Stunden angegebene Strecke. Es hat wieder angefangen zu regnen, der Weg ist matschig und ist im hohen Gras oft kaum zu erkennen. Abwärts machen wir dann manch fröhliche Rutschpartie, müssen
angeschwollene Bäche ohne Brücke überqueren und erreichen um 19:05 Uhr das Schlosshotel Linderhof.

„Guten Abend, haben Sie eine Unterkunft für zwei müde Wanderer?“ Frau Meier, die Inhaberin, schüttelt den Kopf. „In Oberammergau sind Passionsfestspiele. Wir haben eben unser letztes Zimmer vergeben.“ Wir sind ratlos. „Ich wüsste eine Unterkunft im 12 Kilometer entfernten Hotel „Ammerwald“ auf der österreichischen Seite. Für 10,- DM Transfer fahre ich Sie dort hin. “ Wir stimmen sofort zu. Nach dem netten Gespräch während der Fahrt werden uns auch noch die Fahrtkosten erlassen. „Wenn Sie keine andere Möglichkeit haben, hole ich Sie auch morgen wieder ab.“

Wir sitzen 15 Minuten nach unserer Ankunft gewaschen und umgezogen im gemütlichen Speiseraum und genießen das hervorragende Essen. Todmüde fallen wir nach diesem anstrengenden Wandertag ins Bett. Das Angebot von Frau Meier brauchen wir am nächsten Morgen nicht in Anspruch zu nehmen, denn wie selbstverständlich fährt uns der Inhaber dieses renommierten Hotels mit seinem Kleinbus zurück nach Linderhof, wo wir an dem bekannten Schloss wieder auf die Spuren Ludwig II. stoßen.

Überraschung am Wege: Ein "Haxentag" für müde Wanderer

Auf der letzten Etappe von Fischbachau bis Berchtesgaden begleiten mich Odo Strieder aus Holzen und Wolfgang König aus Rostock. Für den ersten Tag ist der Aufstieg zum Wendelstein geplant. Fast 1000 Höhenmeter sind zu bewältigen, die Kollegen schreiten kräftiger aus als ich, und schon bald habe ich sie aus den Augen verloren. Zum Schluss wird es besonders steil, wie steil, kann ich im dichten Nebel allerdings nicht erkennen. Mein Atem wird kürzer, ich mache noch kleinere Schritte, um auf der „Himmelsleiter“ voran zu kommen. Der Schweiß des Körpers vermischt sich mit der eindringenden Feuchtigkeit von außen. Trotz aller Nässe verspüre ich einen leidlichen Durst. Da taucht wie eine Fata Morgana im Dunst eine Gestalt ohne Gepäck und Jacke auf, die etwas in der Hand hält. Odo trägt mir zur Aufmunterung einen halben Liter gezapftes Bier entgegen. Jetzt kann das Wendelsteinhaus nicht mehr weit sein.

Nachdem wir in dem Gasthaus unsere Hemden notdürftig getrocknet und unseren Durst vorläufig gestillt haben, beschließen wir, bei der schlechten Sicht auf die letzten Meter bis zum Gipfel zu verzichten. Dafür besichtigen wir die kleine Kapelle, die gerade renoviert wird und die Schauhöhle im Wettersteinkalk, von der 170 m bis zu einem so bezeichneten Dom mit Kreuz erschlossen sind.

Nach einer Tagesetappe von mehr als 25 Kilometer über Nußdorf am Inn erreichen wir erst bei anbrechender Dunkelheit unser Tagesziel, das Gasthaus Duftbräu am Samerberg. Bis zu einem Brand im Jahre 1908 lag hier auf 800 m die höchstgelegene Brauerei Bayerns. Der Name Duft kommt allerdings nicht von dem Geruch von Hopfen und Malz, der seinerzeit durstige Wanderer schon kilometerweit anlockte, sondern vom Tuff, dem Gestein, das hier zu finden ist. Wir jedenfalls finden ein gastliches Haus mit schönen Zimmern, und zu unserer Freude ist an diesem Freitag „Haxentag“, so dass wir die im Laufe des Tages verbrauchten Kalorien sehr schnell wieder ersetzen können.

Auf das richtige Timing kommt es an, besonders beim Unwetter

Über Hochries- und Riesenhütte gehen wir zur Hoch-Alm. Das Wetter ist weiterhin schlechter als unsere Stimmung. Kurz von Hohenauschau müssen wir wegen der Windbrüche, der abgerutschten Wege und einer zerstörten Brücke noch eine Kür machen. Wieder sind wir rechtschaffen müde, doch in diesem Ort werden wir nicht so freundlich wie gewohnt empfangen. Die Bedienung des Gasthauses ist viel zu beschäftigt, um sich um unsere Unterkunftssorgen zu kümmern, auch die Wirtin ist nicht sehr kooperativ. Die Frau des Viehhändlers lacht, weil wir es wagen, wegen des Schildes „Zimmer frei“ in der Hochsaison nach einer Unterkunft für eine Nacht zu fragen. Doch schließlich finden wir bei Martin Vogt ein preiswertes Privatzimmer mit der dazugehörigen Gastfreundschaft inklusive.

An der Kampenwand erleben wir zur Abwechslung einmal einen Sonnentag, im allgemeinen aber bleibt es trübe und regnerisch. Als krönenden Abschluss unserer Wandertour haben wir uns den Aufstieg zum Hochstaufen in 1771 m Höhe vorgenommen. An der Zwieselalm können wir uns sogar von der Sonne verwöhnen lassen. Ich schicke meine Kollegen vor, weil ich mich noch länger ausruhen möchte. Doch kurz darauf kündigen plötzlich aufkommende Wolken einen Wetterumschwung an. Ich eile los, denn es liegen noch knapp 500 Höhenmeter vor mir. Der Weg wird felsiger, ist aber gut begehbar. Ein fernes Donnergrollen ist bereits zu hören, Blitze zucken am Horizont. Es wird spürbar kälter, die Wolken werden dichter. Zu allem Überfluss komme ich an Kreuzen und Wegtafeln vorbei, die an vom Blitz erschlagene Wanderer erinnern.

Meine Wanderfreunde kommen mir diesmal nicht nur mit einem Getränk entgegen, sie übernehmen auch mein Gepäck. Wir rasen mit einem „Affenzahn“ den Berg hinauf. Dann sehen wir das Reichenhaller Haus über uns. Wir haben gerade die Tür hinter uns geschlossen, da bricht das Unwetter los. Es gießt wie aus Kübeln, Blitz und Donner folgen unmittelbar aufeinander und der Sturm lässt das mit starken Stahlseilen gesicherte Haus ächzen. „Da haben Sie aber Glück gehabt,“ meint der Hüttenwirt. „Es ist alles eine Frage des Timing,“ entgegne ich cool. In Wirklichkeit bin ich froh, ein sicheres Dach über dem Kopf zu haben. Ich hoffe, dass sich für unseren morgigen Weg nach Berchtesgaden die Elemente wieder beruhigt haben, denn schließlich will ich diese Jubiläumstour wie all die anderen heil und unversehrt beschließen.

Erschienen als vierteilige Serie in den "Ruhr-Nachrichten" Dortmund im Juli und August 2000

Wanderführer

Der von uns benutzte, hervorragende Führer von Hans Diem "Der Maximillinasweg" ist im Handel nur noch gebraucht oder antiquarisch zu bekommen.

Neuer Führer: Eugen E. Hüsler: Maximilliansweg, Bruckmann Verlag München 2007, ISBN 978-3-7654-4531-6 Preis 11,90 € (von mir nicht benutzt und nicht geprüft)