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Saar-Hunsrück-Steig 

Saarschleife Cloef
Die Saarschleife "Cloef" bei Orscholz


Eine einsame Winterwanderung ohne Winter

Freitag, 18.01.2008
13:25 Uhr: Habe mich zu einem kleinen "Vorlauf" entschlossen. Eigentlich fängt der Saar-Hunsrück-Steig ja in Orscholz an, ich wollte aber an der Mosel starten, weil ich hier vor vielen Jahren beim E2 und E 3 hergekommen bin. Bin also in Nennig ausgestiegen und auf meinen alten Spuren über die Moselbrücke nach Remich marschiert. Sitze im Café am Markt und trinke ein großes "Bofferding". Ich bin angenehm überrascht, denn das Bier ist preiswerter als bei uns. Nun ist das Café auch nicht gerade das Vornehmste am Platze.

Moselbrücke RemichFiguren in Remich

20:00 Uhr: Die Strecke nach Perl war ein besserer Spaziergang, keine Höhenunterschiede, denn ich bin im Moseltal geblieben. Nach einer guten Stunde kam ich nach Besch, die Dame in der Bäckerei wollte mich erst gar nicht weiterschicken, weil auf dem Radweg, den ich benutzte, eine Baustelle war. Dabei war alles harmlos und recht gut passierbar. Leider hat es aber immer wieder geregnet. Deshalb hat mir die Pause unter der Autobahnbrücke auch so gut gefallen, weil es da trocken war. In Perl fiel mir auf, dass es dort wirklich noch eine bewirtschaftete Bahnhofsgaststätte gibt, die auch gut besucht war. Übernachte wieder im Hotel-Restaurant und Metzgerei "Winandy". Die Wirtin meinte, dass um diese Zeit sonst auch keine Wanderer kommen. Es ist auch wirklich nichts los. Ein Gast am Tresen, ein französisch sprechende Familie ging gerade, ein anderer Gast auch. Ihm war das Zimmermit 40;-€ wohl zu teuer.

Hotel Metzgerei Winandy in Perl

Samstag, 19.01.2008
11:30 Uhr: Schöne Pause in Hellendorf im "Sonnenhof". Der Weg war bisher nur von Himmel her berauschend, weil es immer mal wieder geregnet hat. Dabei fand ich den Asphalt sogar als angenehm, weil es sonst sicher sehr matschig gewesen wäre. Das Frühstück beim Winandy war in Ordnung. Konnte sogar noch zwei Schnitten Brot einpacken. Der Wirt wünschte mir eine schöne Wanderung. "Ich war früher Ausblder bei den Fallschrimjägern, da habe ich meinen Jungs auch immer gesagt: Schlechtes Wetter gibt es nicht." Hier im Sonnenhof sitzen einige Gäst beim Frühschopppen. Finde es ganz angenehm, weil ich jetzt schon bei der zweiten Runde mit eingeschlossen bin.

Sonnenhof in HellendorfFrühschoppen im Sonenhof Hellendorf

21:30 Uhr: Bis Orscholz war es ganz human, nur nicht ganz schön, weil es immer am Zaun der militärischen Anlagen entlang ging. Das Gasthaus vom Vitus Kiefer, bei dem ich seinerzeit übernachtet habe, gibt es wohl nicht mehr, habe es jedenfalls nicht gefunden. Kurz vor der Cloef habe ich mich dann noch verlaufen, bis ich an eine Baustelle kam, wo nichts mehr weiterging und ich umkehren musste. Der Irrweg hat viel Zeit gekostet, zum Schluss wurde es noch dunkel. Als ich in Mettlach einlief, war es sogar stockdunkel. Übernachte im im Hotel-Restaurant "Saarblick" mit der Pizzeria "Don Giovanni". Die Wirtin hat mich auf Anhieb wiedererkannt, obwohl ich mich gar nicht erinnern kann, schon einmal hier gewesen zu sein. Der Hirschgulasch war sehr lecker.

Saarschleife CloefMettlach

Sonntag, 20.01.2008
Bereits aus Mettlach raus ist der Weg gut geführt, die Beschilderung ist hervorragend. An einer Hütte traf ich einen Wanderer, der wohl darin übernachtet hat. Es herrschen ja auch wirklich keine winterlichen Temperaturen. Der Weg zog sich ohne Einkehrmöglichkeiten. Daher konnte ich die erste Pause erst gegen 14:00 Uhr in Bergen machen. Die Wirtin wollte gerade für ihre eigene Mittagspause abschließen, hat mir dann aber doch noch etwas zu trinken gegeben. Den weiteren Weg kürzte ich über die Straße ab, kam aber trotzdem wieder erst im Dunkeln an. Das ist der Nachteil, wenn man im Winter unterwegs ist. Habe mich nach der Ankunft kurz aufs Bett gelegtl, bin dann aber zum Abendessen gar nicht mehr aufgewacht. Das Zimmer roch furchtbar nach Rauch, die Schranktür ließ sich nicht schließen. Das Frühstück war o.k., dauerte aber unheimlich lange. Für beides habe ich knapp über 30,- € bezahlt.

WegweiserBachbrücke

Montag, 21.01.2008
17:38 Uhr: Der Tag begann mit dem schon erwähnten endlos dauernden Frühstück im "Forellenhof". Hatte sogar erst Schwierigkeiten, den Frühstücksraum zu finden, es war ein richtiges Labyrinth. Dafür war der Einsteig zum Saar-Hunsrück-Steig problemlos. Laut Angaben waren es 7 Kilometer bis Weiskirchen, mir kam der Weg länger vor. Wegen der schlechten Erfahrungen mit den Einkehrmöglichkeiten bin ich die 1,4 Kilometer Abstecher zum Ortskern gegangen. Zum Glück habe ich den richtigen Experten (mit Hund) getroffen. Der wusste, wo die einzige geöffnete Gaststätte war. "Zum Bäcker" hieß das Gasthaus am Marktplatz, in dem sich, wie mir mein "Wegweiser" sagte, die Ortsprominenz traf. Davon habe ich zwar nichts gemerkt, aber das Haus war zum Glück wirklich geöffnet. Nur musste ich hinterher die 1,4 Kilometer zurück zum Abzweig.

ForellenhofFelsen am Weg

Leider gab es auf dem Weg bis Steinberg keine Ausblicke, aber er war schön geführt, meistens am Bach entlang. Anstrengend war er auch, weil es es immer auf und ab ging. In Steinberg musste ich bereits um 15:20 eine Unterkunft aufsuchen, weil die nächsten Hotels/Gasthäuser am Wege Ruhetag hatten. Da müsste man sich auch besser absprechen. Aber ich habe mit dem Gasthaus "Biehl" eine gute Wahl getroffen. Habe gerade hervorragend gegessen, Blumenkohlsuppe, Zwiebelsteak und einen Salat, der sogar mir geschmeckt hat. Auf jeden Fall habe ich das bisher beste Zimmer der Tour.

 

Dienstag, 22.01.2008
20:15 Uhr: Habe heute einen Rekord gebrochen, na ja, einen kleinen. 30 km waren es satt. Aber der Reihe nach: Nicht nur, dass ich gestern im Gasthaus "Biehl" das beste Zimemr hatte, es war auch das bisher preiswerteste. Das Frühstück war mehr als reichhaltig, ich bekam sogar Papier zum Einpacken des Restes. Das war auch nötig, denn den ganzen Tag gab es keine Einkehr.

Losgegangen bin ich im furchtbar dicken Regen. Ich bin ganz schnell in eine kleine Kapelle geflüchtet, in der ich mich erst einmal wetterfest gemacht habe. Es regnete aber nur bis Reidelbach, später kam sogar die Sonne raus. An der Grimburg (der blöde Grimburger Hof hat montags und dienstags Ruhetag, wenn der Weg über dessen Privatgelände nicht geperrt gewesen wäre, hätte man fast 2 km sparen können) habe ich mir in der Hütte einen kräftigen Tee von Onno Behrends aus Norden gemacht. Gerade zu dem Zeitpunkt kam ein heftiger Hagelschauer herunter. Den Abstecher über Gusenburg konnte ich nicht machen, weil der Weg wegen Baumfällarbeiten gesperrt war.

Saar-Hunsrück_Steig

Vom Parkplatz vor Hermeskeil zog es sich zwar noch, aber der Weg war gut begehbar und ich war nicht kaputt. In Nonnweiler war der Hund verfroren. Ich ging kurz ins Cafe "Annemarie" (oder so ähnlich), aber dort gefiel es mir nicht, so dass ich gar nicht erst nach einem Zimmer fragte. Ein Passant wies mich den Berg hoch zur "Parkschenke Simon". Damit mit bin ich sehr zufrieden, wenn auch das Zimmer etwas teuer ist. Das Essen (Zwiebelsuppe und Rösti) war gut, Restaurant, blau eingedeckt, ist sehr gemütlich.

GrimburgParkschenke Simon Nonnweiler

Mittwoch, 23.01.2008
18:25 Uhr: Heute waren es wieder über 25 km, und ich habe noch Glück gehabt, dass es nicht mehr waren. Der Wirt wollte mich heute morgen bis zum Steig fahren, aber ich hielt es nicht für nötig, ich wollte ja auch noch zur Post um Geld abzuholen. Die machte fast pünktlich um kurz nach neun auf. Hier bekam ich auch die ersten brauchbaren Ansichtskarten. Zunächst ging es dann sehr steil hoch zum Damm der Talsperre, d.h. zur Dammkrone. Der Kiosk war geschlossen, ich hatte auch nichts anderes erwartet.

Blick auf NonnweilerStausee Nonnweiler

Dann ging es ein Stück am See entlang, später um einen kleine Weiher herum, an einem Riesenparkplatz vorbei mit einer geschlossenen Pizzeria, rauf zu einem keltischen Ringwall, beeindruckende Steinmassen, vorbei an Kunstwerken. Der weitere Weg war wieder sehr einsam, ich traf die ersten Menschen kurz vor halb zwei in Muhl, aber die konnten auch nur mitteilen, dass es keine Gaststätte mehr gibt, konnten mir allerdings das Haus zeigen, das früher mal ein Gasthaus war. An einem anderen Haus war eine Karlsberg-Laterne, aber kein Getränkeverkauf. Oberhalb von Muhl kochte ich mir wieder einen Tee, eine Hütte gab es zwar nicht, aber ein Bank. Die Pause hat mir gut getan.

Keltischer RingwallKunstwerke am keltischen Ringwall

Das Wetter wurde langsam trüber, aber es gab keinen Regen. Auf dem Erbeskopf war ich erst um halb fünf, der Weg auf den Turm hat sich nicht gelohnt, kaum Aussicht, und es zog furchtbar. Oben auf dem Berg befanden sich noch alte Militärrelikte. Dann ging ich steil hinab zum Hunsrückhaus, das ich um zehn vor fünf erreichte. Ich kam gerade noch rein, weil es um 17:00 Uhr schloss. Die Dame konnte mir aber noch zwei Telefonnummern für Unterkünfte im fünf Kilometer entfernten Deuselbach geben. Ich machte mich schon auf einen langen Weg entlang der Straße bei Dunkelheit gefasst, da hielt ein Auto mit einer anderen Mitarbeiterin vom Hunsrückhaus. Diesen Engel hatte mir der liebe Gott geschickt, denn obwohl das Hotel Erbeskopf gar nicht in ihrer Richtung lag, brachte sie mich bis vor die Haustür. Und mit diesem Hotel hatte ich wiederum Glück. Es ist zwar alt, aber sauber, urig, es gefällt mir einfach. Die schneeweißen Möbel im Zimmer sind zwar nur weißlackierte Eichenmöbel, aber ich bin sehr zufrieden. Und dann das Essen: Suppe, Salat, Gulasch in einer nicht zu schaffenden Menge, Nudeln, Dessert, alles zusammen für 8,- €. Hier würde ich sofort wieder einkehren. Vielen Dank Frau Molter.

Blick vom ErbeskopfZimmer im Hotel Erbeskopf

Donnerstag, 24.01.2008
Herr Molter vom Hotel Erbeskopf hat mir eine Abkürzung empfohlen, wie ich ganz schnell wieder auf die Wanderstrecke komme. Es handelt sich um eine stillgelegte Bahnstrecke, die seit Jahren nicht mehr benutzt wird, zuletzt vor langer Zeit für einen militärischen Transport.

Hotel Erbeskopfstillgelegte Bahnstrecke

16:10 Uhr: Sitze an einem Forellenbecken hinter Sensweiler und schreibe mit klammen Fingern. Muss die Zeit überbrücken, denn die Sensweiler Mühle ist keine zwei Kilometer entfernt, und sie macht erst um 17:00 Uhr auf. Habe gerade angerufen, hatte zwar den Campingplatz dran, aber die freundliche Dame gab mir die besagte Auskunft. Hätte mich allerdings auch einladen können, bei sich zu warten.

EisenbahnviaduktSteinbachtalsperre

19:30 Uhr: Es hat ganz toll geklappt, denn das Gasthaus Sensweiler Mühle machte bereits um 16:30 Uhr auf. Ich war auch ganz schön durchgefroren.Freundliche Begrüßung durch Wirt und Wirtin. (Kölner, seit 20 Jahren hier in der Gegend). Gemütliche Gaststube, aus dem Lautsprecher CD-Musik im WRD 4 Sound, alles deutsch, jedenfalls fast alles. Saß die ganze Zeit allein, bis eine ältere Dame hereinkam, die Bier trank.

Sensweiler MühleSensweiler Mühle Wirtin

Das Zimmer hat eine Dusche, die Toilette ist gegenüber. als ich reinkam, war es sehr kalt, habe mich erst einmal ins Bett gelegt und dann heiß geduscht. Jetzt sitze ich wieder in der Gaststube und vertilge eine riesige Vesperplatte.

Noch einiges zum heutigen Tag: Wie nicht anders zu erwarten, gab es ein gewaltiges Frühstuck bei Frau Molter im Gasthaus Erbeskopf. Durfte mir wieder den Rest einpacken. Wieder gab es am ganzen Tag keine Einkehr. Nach Morbach wäre es ein Abstecher gewesen, dafür habe ich die große Runde durch das Moor am Ortelsbruch gemacht. Aber nach dem Aufstieg habe ich mir zwei leckere Tassen Tee am Picknickplatz gemacht. Leider habe ich für morgen keine Teebeutel mehr, da werde ich wohl aus dem Glühweingewürz Tee kochen müssen, denn das brauche ich eh nicht. Auf dem ganzen Weg hatte ich ja bisher noch keine Einkaufsmöglichkeit für Wein o.ä. (außer in Kneipen)

21:15 Uhr: Liege im Bett. Draußen regnet es Hunde und Katzen. Mit der Sensweiler Mühle bin ich mehr als zufrieden. Der Vesperteller war super, die "trockene" Spätlese war süß aber lecker, in der Tresterflasche war ein geheimnisvoller Strunk, der das Getränk braun und gleichzeitig wohlschmeckend werden ließ. Und der Gast, der zuerst uralte Karnevalswitze zum Besten gab, erwies sich als zunehmend sympatischer, weil er eine sehr kritische Sicht der Dinge hatte, die Ausbeutung der Arbeiter auf den Punkt brachte und viel von der Not im Hunsrück und auch deren Ursache wußte.

Sensweiler Mühle

Freitag, 25.01.2008
16:30: Heute habe ich wirklich Glück. Schon die dritte Einkehrmöglichkeit. Wo? Im Hotel "Sonnenhof" in Veitsroth. dort gefällt es mir besonders gut, vor allem wegen der freundlichen Begrüßung und Unterhaltung mit der jungen Dame, die wohl Mitinhaberin ist.

Blick von Wildenburg

Wie war's sonst heute? Das Frühstück in der Sensweiler Mühle war unschlagbar. Ich habe auf dieser Tour ja schon einige Male ein sehr gutes Frühstück serviert bekommen, aber das heutige war das beste. Ich bekam dann immer noch etwas dazu, vor allem von der Hausmacher Wurst, die mir ja gestern so gut geschmeckt hatte. Frisch zubereitetes Rührei gab es auch. Dabei wohnt die Wirtin außerhalb, ist auf glatten Straßen 25 Kilometer gefahren, nur um mir um 8:00 Uhr pünktlich mein Frühstück zu servieren. Zum Schluss bekam ich noch einen halben Liter Glühwein für den Weg mit. "Der muss sowieso weg." Den besten Wein der ganzen Tour gab es übrigens im Kiosk des Wildparks an der Wildenburg, 1,60 für angeblich 0,2 Liter, aber in Wirklichkeit war es ein echtes Viertel.

WildenburgWildenburg

20:45 Uhr: Bin noch bis Idar-Oberstein gekommen und damit bis zum Ende des Saar-Hunsrück-Steigs. Als ich die Weiherschleife erreichte, war es bereits dunkel. Doch dort hatte ich leider kein Glück: Das Hotel Weiherschlösschen war geschlösschen, das Gasthaus Weiherschleife erwartete eine geschlösschene Gesellschaft, an der Bushaltestelle war es dunkel, so dass ich nicht erkennen konnte, ob noch ein Bus fuhr. Ich also zurück zu geschlösschenen Gesellschaft-Gaststätte und ein Taxi geordert. Wenn ich allerdings gewusst hätte, dass es keine drei Kilometer mehr bis zum Hotel "Schwanen" war, wäre ich das Stück auch noch im Dunkeln gelaufen. Die junge Wirtin und ihr nicht mehr so ganz so junger Mann waren angenehme Gesprächspartner bei interessanten Themen. Habe eine ganz leckere Kürbissuppe gegessen, und der Rinderbraten mit Merettichsoße war auch nicht zu überbieten, das Zimmer und die Getränke waren allerding ziemlich teuer. Nun ist Idar-Oberstein ja auch eine wichtige Handelsstadt für Schmuck an der deutschen Edelsteinstraße...

Ausblick vom Saar-Hunsrück-Steig

Tagebuchaufzeichnungen, überarbeitet

Informationen zur Wanderstrecke:
Teilweise sehr einsame Wanderstrecke. An manchen Tages wird tagsüber kein Ort erreicht, wenn man den Hauptweg nicht verlässt. Die Zugangswege zu den Orten sind manchmal recht lang und haben oft den Nachteil, dass man auf dem gleichen Weg zurück zur Hauptroute muss. Dementprechend hat man wenig Einkehrmöglichkeiten und muss auch die Übernachtungen genau planen. Der Asphaltanteil ist verschwindend gering. Wer lange einsame Wanderungen auf angenehmen Wegen in einer schönen MIttelgebirgslandschaft liebt, ist hier genau richtig.

Wegmarkierung: SH stilisiert ineinander verschlungen, Länge des Originalweges: 180 km, Tagesetappen: 8 bis 10

Übernachtungensmöglichkeiten (* von mir genutzt)
Hotel Winandy*, 66706 Perl, Tel 06867 363, info@metzgerei-winandy.de, www.hotel-winandy.de
Sonnenhof, 66706 Hellendorf, Tel 06868 773, info@Sonnenhof-Perl.de, www.sonnenhof-perl.de
Hotel Saarblick*, 66693 Mettlach, Tel 06864 583, hotelsaarblick@t-online.de
Forellenhof*, 55579 Waldhölzbach, Tel 06872 4303; forellenhofwaldhölzbach@t-online
Gasthaus Biehl*, Steinberg, Tel 06871 1555, Gasthaus-Biehl@t-online.de
Parkschenke Simon*. 66620 Nonnweiler, 06873 669970, hotel@parkschenke-simon.de,
www.parkschenke-simon.de
Hotel Zum Erbeskopf*, 54411 Deuselbach, Tel 06504 1060
Landgasthof Sensweiler Mühle*, Sensweiler, Tel 06786 290699, www.sensweiler-muehle.de
Hotel Sonnenhof, 55738 Veitsrodt, Tel 06781 93390, mail@sonnenhof-veitsrodt.de;
www.sonnenhof-veitsrodt.de
Hotel zum Schwan*, 55743 Idar-Oberstein, Tel 06781 94430, info@hotel-zum-schwan.de
www.hotel-zum-schwan.de

Karten: Kartenset "Naturpark Saar-Hunsrück" 2 Einzelkarten 1:50.000, ISBN978-3-89637-306-9

Ein Unterkunftsverzeichnis und ein Kurzführer sind zu bekommen bei:
Hunsrück-Touristik GmbH, Hunsrückhaus, 54411 Deuselbach, Tel 06504 950460
info@hunsruecktouristik.de; www.hunsruecktouristik.de
Hotline für unterwegs: 0180/905096